
Herkunft & Geschichte
- Ursprung: Hochgebirgsregionen Nepals und der Türkei, besonders im Himalaya.
- Produktion: Gesammelt von Apis laboriosa, einer Riesenbienenart, die Rhododendron-Nektar verarbeitet.
- Tradition: Die Gurung-Völker Nepals betreiben die Honigernte seit Jahrhunderten – oft unter extremen Bedingungen.
Wirkung & Anwendung
- Wirkstoff: Enthält Grayanotoxine, die das Nervensystem beeinflussen.
- Effekte bei geringer Dosierung:
- Euphorie
- Entspannung
- Leichte Halluzinationen
- Volksmedizinische Nutzung: Gegen Bluthochdruck, Schlafprobleme, Gelenkschmerzen.
- Risiken bei Überdosierung:
- Übelkeit, niedriger Blutdruck
- Herzrhythmusstörungen bis hin zu Bewusstlosigkeit
Vermarktung & Kundenbewertungen
„Erleben Sie natürliche Euphorie ohne Nebenwirkungen“ | „Sehr entspanntes Gefühl, kein Kater am nächsten Tag!“ – Mohammed |
„Verbesserter Schlaf & gesteigerte Libido“ | „Die Träume waren sehr lebhaft! Habe mehr bestellt.“ – Nick |
„Der natürlichste Liebestrank der Welt“ | „Ein Teelöffel reicht – euphorisch AF!“ – Stufflover |
„Ideal für Festivals & Abenteuer“ | „Hatte eine tolle Erfahrung – Wirkung war sehr schön.“ – Emmanuel |
„Kein Nachweis im Drogentest“ | „Mein Bewährungshelfer ist sehr glücklich hahahaha.“ – Anonym |
Laut Trustpilot vergeben etwa 55 % der Nutzer 5 Sterne, während 27 % nur 1 Stern vergeben – meist wegen Lieferproblemen oder fehlender Wirkung.
Rechtlicher Status in Deutschland
- Nicht als Droge eingestuft, aber enthält psychoaktive Substanzen.
- Keine klare Lebensmittelregulierung – Verkauf und Konsum sind rechtlich nicht eindeutig geregelt.
Anleitung zur sicheren Anwendung
Damit der Honig nicht zum Abenteuer mit Notarzt wird, hier ein paar einfache Regeln:
- Dosierung:
- Für Anfänger: ½ bis 1 Teelöffel auf nüchternen Magen.
- Für erfahrene Nutzer: max. 1–2 Esslöffel, je nach Körpergewicht und Verträglichkeit.
- Zeitpunkt:
- Morgens für Energie & Fokus.
- Abends für Entspannung & Schlaf.
- Nicht kombinieren mit:
- Alkohol oder anderen bewusstseinsverändernden Substanzen.
- Bei Überdosierung:
- Lege dich hin, trinke Wasser, iss etwas Süßes.
- Bei starken Symptomen: sofort ärztliche Hilfe aufsuchen und auf Grayanotoxin hinweisen.
- Lagerung:
- Dunkel, trocken, außerhalb der Reichweite von Kindern.
🧔 Erfahrungsbericht 1 – „Der sanfte Rausch“
Name: Tobias, 38 Jahre, Yogalehrer aus Berlin
Erfahrung:
„Ich hatte schon viel über Mad Honey gelesen und wollte ihn bewusst in meine Abendroutine integrieren. Ich nahm einen halben Teelöffel vor meiner Meditation – und was dann kam, war überraschend subtil. Mein Körper fühlte sich warm und leicht an, die Gedanken wurden langsamer, fast wie in Zeitlupe. Ich hatte das Gefühl, tiefer in meine Atemübungen einzutauchen als je zuvor.
Nach etwa einer Stunde wurde ich sehr müde, aber auf eine angenehme Weise. Ich schlief tief und träumte intensiv – nicht wild, sondern klar und ruhig. Am nächsten Morgen fühlte ich mich erfrischt, ohne jegliche Nebenwirkungen. Für mich ist Mad Honey kein Partyprodukt, sondern ein bewusstes Ritual.“
👩 Erfahrungsbericht 2 – „Ein Teelöffel zu viel“
Name: Laura, 26 Jahre, Grafikdesignerin aus Köln
Erfahrung:
„Ich hatte Mad Honey auf einem Festival dabei – ein Freund meinte, es sei wie ein natürlicher Trip. Ich nahm etwa einen Esslöffel, was rückblickend zu viel war. Nach 30 Minuten wurde mir schwindelig, mein Herz pochte langsamer, und ich fühlte mich wie in Watte gepackt.
Die Farben wirkten intensiver, Musik vibrierte regelrecht durch meinen Körper. Aber dann wurde mir übel, und ich musste mich hinlegen. Zum Glück war ich unter Freunden, die mich beruhigten. Nach zwei Stunden war alles vorbei, aber ich habe definitiv gelernt: Weniger ist mehr.
Ich würde es wieder probieren – aber mit Respekt und maximal einem halben Teelöffel.“